Das schrie ja geradezu nach Unfall
...manche Menschen sind anscheinend nicht dazu bestimmt, mit 64 Jahren an einem Herzinfarkt vor dem heimischen Fernseher zu sterben oder führen halt nicht ein dementsprechendes Leben. Ebenso wie der Klischee-Australier Steve Irwin, der ein ähnlich krankes Verhältnis zu seinen Kindern in Bezug auf Krokodile pflegte, wie Michael Jackson zu seinen Kindern in Bezug auf Hotelfenster. Besagter Dokumentarfilmer und "Crocodile Hunter" wurde nämlich unlängst von einem Stachelrochen - also von dem Rochen mit dem Stachel - in die Brust gestochen und tötlich verletzt. Eine entsprechende dpa-Meldung konnte man heute um 10:06 Uhr im Ticker der Rhein-Zeitung nachlesen. Bemerkenswert finde ich allerdings die Tatsache, daß heute schon um 9:36 Uhr der Wikipedia-Artikel "Stachelrochen" um folgende Zeilen erweitert wurde:
"Dass die Begegnung mit einem Stachelrochen mitunter auch tödlich sein kann, belegt der tragische Tod des Dokumentarfilmers Steve Irwin "Crocodile Hunter". Der Fisch stach den 44-Jährigen am 04. September 2006 in die Brust, als dieser vor Australiens Nordostküste einen Unterwasser-Film drehte. Dadurch hat Irwin einen Herzstillstand erlitten und verstarb."
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