Kaffee und Realität
Gestern kam ich, da der Vorrat in meiner Kaffeedose nur noch aus ein paar Krümeln bestand, in den Genuß, den mir aus der Dominikanischen Republik importierten Kaffee probieren zu dürfen. Diese 'selection of the best coffees that are produced in the dominican republic' namens 'Santo Domingo ' kommt im Plastiktütchen daher und ist schon ab Werk in einem Filter-pad verpackt - wie praktisch. Geschmacklich nicht ganz so aromatisch/bitter wie der Kaffee, den man in Europa zu trinken pflegt - wahrscheinlich nicht all zu stark geröstet - aber trotzdem durchaus genießbar. Hm... ein schlechter und unwissenschaftlicher Versuch, den Geschmack dieses Kaffees beschreiben zu wollen. Also laß ich das mal lieber sein.
Was ist eigentlich, wenn es zwar eine objektive Realität gibt, diese aber nicht intersubjektiv vermittelbar ist?
Ich habe also Kaffee getrunken (nehme ich mal an) - aber wem erzähl ich das? Und warum?
War das jetzt wieder nur Wortkotze, schnell zusammengeschmiert und zu kurz gedacht und quantitativ (Textlänge = Prägnanz?) ausgeführt? Wahrscheinlich ja.
Labels: gesehen, Konsumwelt, Stadtwelt
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