Huiiiiiiii!
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Da meine Lungen nach Sauerstoff und die müden Knochen nach Bewegung schrieen, wollte ich noch irgendwas unternehmen - und zwar möglichst unter freiem Himmel.
Glücklicherweise war gestern Astronomietag und somit die Trierer Sternwarten für Besucher geöffnet. Da ich schon immer mal wissen wollte, wo die Sternwarte ist und wie das Ding so aussieht, radelte ich also die inzwischen finstere Hunsrückstraße nach Irsch, beobachtete auf dem Weg schon die erste Sternschnuppe und an der Sternwarte angekommen netterweise durch die dort bereitgestellten Teleskope sogar ein paar Mondkrater. Ich hab zwar von Astronomie so viel Ahnung, wie ein Schluck Wasser vom Bergsteigen, aber durch ein Teleskop zu blicken gehört zu den Dingen, die man definitiv mal gemacht haben sollte (*abhak*).
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(Abbildung1: aufgezeichneter GPS-Track von Trier-Irsch (Sternwarte) in die Innenstadt (Domfreihof), Karte: OSM; Abbildung2: Höhenprofil der Strecke)
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