27 Februar 2010

Radhaus

...heute war ich mal in einer Einrichtung des AStA, die wirklich sinnvoll ist: im Radhaus. Da ich zwar das Getriebe einer Ente reparieren kann, aber schon an der Hinterradfelge eines normalen Fahrrades auf dem aktuellen Stand der Technik scheitere, war es mal an der Zeit, sich das ein oder andere zeigen zu lassen. Und Hut ab, im Radhaus wird einem tatsächlich mit Rat und Tat beigestanden. In Zukunft werde ich viele wartungsnotwendige Handgriffe alleine durchführen können - und wenn es am passenden Werkzeug mangelt gerne wieder dort aufkreuzen. Mit dem frühlingsfrisch gewarteten Rad wollte ich mich dann wieder den Berg in die Stadt runterstürzen... wie sollte es anders kommen: Auf dem halben Weg lagen wohl wieder irgendwo Scherben - also noch ein Plattfuß. Für das frisch zentrierte Hinterrad werde ich also mal ernsthaft über einen resistenteren Mantel nachdenken. Bei dem Platten blieb es natürlich nicht: Kaum abgestiegen fing es an zu schütten wie aus Kübeln. Aber am Horizont wartete dafür schon ein Regenbogen - und zuhause ein neuer Schlauch.

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2 Comments:

At 14:10, Blogger Unknown said...

Einen neuen Fahrradschlauch oder einen Schlauch Rotwein?!

 
At 02:36, Blogger amorphe Welt said...

OK, das mit dem neuen Schlauch war gelogen. Ich hab da doch nochmal nen Flicken draufgepappt. Getreu dem Motto: Reparieren, bis es zu Staub zerfällt.

 

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