Radhaus
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Labels: Fahrradwelt, gewesen, Trier, Uniwelt
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...da ich eh auf ein Einschreiben wartete, konnte ich heute zwischendurch auch mal eben zu der Menschentraube auf dem Hauptmarkt gehen und auf den Auslöser drücken. Grund für den Auflauf aus Sicherheitsleuten, Pressevertretern und sonstigen wichtigen Menschen mit Namensschild und Klemmbrett war der Besuch des ersten Mannes im Staat*, des Bundespräsidenten Horst Köhler. Das Foto** ist natürlich alles andere als gut, aber immerhin hab ich sie alle drauf: den Horst, den Klaus und den Kurt, die vom Gruppenbild am Marktkreuz kommend Richtung Porta spazierten.
(*nicht chonologisch! **gibt es zum jetzigen Zeitpunkt in der Lokalpresse schon Fotos oder darf ich "erster" rufen?)
Sobald die Klasse PosTagger nun übersetzt ist, kann sie von Ruby aus angesprochen werden.
Labels: Linguistik, Rechnerbastelei, Ruby
Wie der Titel dieses Posts schon verrät geht es darum, den Stanford Log-linear Part-Of-Speech Tagger von Ruby aus anzusprechen. Genauer gesagt würde ich dem POS-Tagger gerne von Ruby aus einen Text zum taggen übergeben und brauche das Ergebnis dann als schönes Ruby-Array in dem jeder Wortform dann die entsprechende Wortart zugeordnet ist. Zuerst rief ich den POS-Tagger aus Ruby einfach via CLI auf, da der Tagger aber eine gewisse Zeit zum starten braucht, erwies sich diese Vorgehensweise zum Taggen von mehreren Texten als eher unvorteilhaft. Nun gibt es für Ruby aber die Ruby-Java-Bridge, mit der sich Javaklassen gleich in Ruby benutzen lassen. Leider braucht der stanford-tagger für deutsche Texte einige Parameter, die ich in Ruby nicht zu setzen in der Lage war. Ich habe dafür also in Java folgende kleine Klasse geschrieben, die den Tagger für deutsche Texte initialisiert und die ich dann mit Ruby ansprechen kann:
Labels: Linguistik, Rechnerbastelei, Ruby
(* nur frei aus der Erinnerung wiedergegeben. Wer die Antwort auf das kleine Filmquiz errät und außerdem noch Goldschmuck zuhause hat, den er nicht mehr benötigt, darf mir beides in einem Umschlag an die folgende Adresse... vergessen wir das. ein Versuch war es wert.)
Labels: gesehen, Konsumwelt, Stadtwelt, Trier
(man beachte auch den kleinen Preisunterschied: Axolotl Roadkill für günstige 14,95€, Strobo (gebraucht) ab 45€ - Sukultur sollte vllt. schon jetzt über eine weitere Auflage nachdenken. Und anstatt hier noch groß einen Kommentar zu der ganzen Sache zu verfassen, verlinke ich lieber auf den schönen Text von Anatol Stefanowitsch im Sprachlog.)
(Bild: Screenshotausschnitt amazon.de)
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