10 Juni 2023

ALDI kaputt?

 


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16 Februar 2023

no brakes no worries

 ...und das hatte ich dann vorher auch noch nicht: Nach zwei Jahren hat die Shimano SM-RT 64 Bremsscheibe dann komplett aufgegeben. Und zwar bei Bergabfahrt, schön im vollen Bremsvorgang einmal um das Vorderrad gewickelt. Gut, dass sich das Ding schön weggefaltet und nichts blockiert hat, das hätte sonst unschöner ausgehen können. 

Bei solch "günstigen" Teilen sollte man also offensichtlich öfter einfach mal Verschleißteile austauschen - nach den paar hundert Kilometern in den letzten zwei Jahren hatte ich die Scheibe aber noch nicht wirklich auf dem Schirm. Bestellt ist jetzt jedenfalls ein Bremsscheibensatz, der nach ein bisschen mehr verarbeitetem Material aussieht und bestenfalls nicht ganz so leicht wegknickt.


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01 Januar 2021

Repariert ist anders

... aus der losen Reihe "ich mache Fehler, damit ihr sie nicht mehr machen müsst" heute die Folge "wie man eine Waschmaschine kaputt repariert": Neulich habe ich in der alten Bosch-Waschmaschine die Kohlen getauscht. Das funktionierte im Probedurchlauf auch ganz gut, später unter "Volllast" dann leider nicht mehr. Obwohl die neuen Kohlen eigentlich ("gefühlt") richtig und bündig auf dem Rotor anlagen, war der Widerstand wohl doch so groß, dass durch die resultierende Hitze die Plastikhalterungen der Kohlen wegschmolzen. Die Kohlen rutschten dann neeben dem Rotor vorbei.

So kann man sich seinen Waschmaschinenmotor natürlich ganz elegant ruinieren. Die Halterungen der Kohlen gibt es nicht separat als Ersatzteil, die nächste Möglichkeit wäre der Austausch des Motors gewesen, der dann aber selbst gebraucht so viel gekostet hätte wie die komplette gebrauchte Maschine. Das neue Jahr startet also mit einer neuen Waschmaschine.

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13 November 2020

Waschmaschinenkohlen

...es ist doch keine schönere Beschäftigung für einen Freitag Nachmittag denkbar als eine Waschmaschine ab- und aufzuschrauben, um die Kohlen im Motor auszutauschen, da sich die Trommel nicht mehr drehen möchte. Bosch hatte mitgedacht und den Motor mit einer Schraube versehen, für die ich keinen Bit rumliegen hatte - Torx 40. Den galt es neben den neuen Kohlen also auch erstmal zu besorgen.

Nachdem die Schraube gelöst, der Riemen runter und die Stromversorgung ab ist, kann man den Motor "einfach" aus den gummierten Aufhängungen ziehen.

Die Kohlen stecken in gegenüber liegenden Metallhülsen und werden nach hinten einfach durch die Anschlussplättchen für das Stromkabel gehalten. Der Ausbau ist einfach, der Einbau dagegen ziemlich friemelig, da durch die lange, neue Kohle die Feder natürlich ganz eng zusammengedrückt und gleichzeitig mit dem Kupferkabel in die Hülse gedrückt werden muss.
Immerhin sieht man eindeutig einen Unterschied zwischen den neuen und den abgenutzten Kohlen. Da hat man doch gleich das Gefühl, dass sich der Austausch gelohnt hat.
 

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10 Mai 2016

Windows

...ich hatte schon fast vergessen, wie sehr es nervt. Und dann gibt es auch noch Probleme mit dem "Wiedergeben von Audiodataeien".

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26 November 2014

Das papierlose Büro

Wie konnte ich bloß auf die Idee kommen, einen Artikel aus einem seltsam formatierten PDF zum Lesen ausdrucken zu wollen?

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15 Oktober 2013

Neulich an der Supermarktkasse...

"Vierundzwanzsch füffzé"
"Vierunzwanzich fünfzen?"
"fünf-zseng"
"fünf-zich?"
"fünn-ßengg!"
"pfÜnpf-ZICK?"
"pfünn-zengK!!!"
"pfünnef---zeehen?"
"ne, fünnpf zenn!"
"aiiins.....füüüühenf?"
"1,2,3,4, FÜÜÜHÜNMPF tzehent!"
"ach, 5 CENT? 24 Euro und 5ct?"
"sag ich ja"
"ach"


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18 Dezember 2011

Youtubekanal

...die Bundesregierung hat einen. Warum auch immer. Der Regierungssprecher twittert ja schließlich auch. Warum auch immer. Und wenn unsere Bundeskanzlerin auf Youtube spricht, steht im Hintergrund technischer Schnickschnack auf dem Tisch. Warum auch immer.
(Bild: Youtubevideoscreenshotausschnitt "Kanal von bundesregierung")

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24 Oktober 2011

Plakatfail

Och ne, das ist nicht euer ernst, oder? Mir ist schon klar, dass ihr wahrscheinlich keine Frauenrechtler oder Grafikdesigner seid, aber, liebe Informatik-Fachschaft, so ein Plakat? Srsly?

(Bild: Screenshot http://lanparty.uni-trier.de)

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27 September 2011

falsch

falsch, falsch, falsch. Einfach nur falsch.

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24 Juli 2011

Post-Ping-Pong

Momentan spiele ich mal wieder Ping-Pong mit der Deutschen Post AG (ich glaube das Ding heißt so). Das Spiel funktioniert wie folgt: Im Hausflur liegt ein Brief, der nicht im entferntesten an jemanden korrekt zugestellt werden kann, der auch tatsächlich hier wohnt. Ich bin ja durchaus bereit, die durch den Briefschlitz gestopften Briefe hier im Flur auf die Postkästen zu verteilen (Bitteschön, liebe Post. Nein, keinen Dank, das mache ich doch gerne), ich habe aber keine Lust, die Empfänger von falsch zugestellter Post ausfindig zu machen und die Briefe durch die halbe Stadt zu transportieren. Ich dachte nämlich immer, dazu seien diese lustigen gelben Autos da.
Lange Rede, kurzer Sinn: Mit falsch zugestellter Post wende ich mich wieder an die Post. Früher wurde ich dafür sogar einmal persönlich in einer deren Filialen vorstellig, habe also zuerst eine halbe Stunde brav in der Schlage gewartet, um dann den Postangestellten auf das Zustellungsmißgeschick seines Kollegen hinzuweisen. Der Schaltermensch warf den Irrläufer kommentarlos zu den anderen Briefen in den Posteingang. Oder nein, nicht ganz kommentarlos, er quittierte die Transaktion (und belohnte mein Engagement) mit den Worten "Der nächste bitte", die aber nur noch indirekt an mich gerichtet waren. Ich spare mir also inzwischen Besuche in der Postfiliale und werfe falsch zugestellte Post einfach wieder in den nächstgelegenen Briefkasten.
Es passiert natürlich exakt das, was man erwartet: Die schon einmal falsch zugestellte Post wird erneut falsch zugestellt. Momentan befinde ich mich bei diesem lustigen Ping-Pong mit der Post im dritten Satz und der Spielball ist ein Brief, bei dem nur Ortsname und bruchstückhafte Teile des Straßennamens mit denen meiner Adresse übereinstimmen - die Post scheint also aus Gleichberechtigungsgründen auch Menschen mit Legasthenie zu beschäftigen. Ich finde das übrigens ganz prima.
Von mir aus kann das Spiel auch gerne noch in die Verlängerung gehen, ich weiß nur nicht, ob der Adressat des Briefes es begrüßt, wenn seine Post auf ewig in einer Endlosschleife gefangen bleibt.

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08 Juni 2011

fontfail

...ich bin ja kein Designer oder Drucker und habe mit Typografie eigentlich nichts am Hut, aber als ich vorhin die Trikots der Nationalmannschaft für die kommende WM sah, klappte mir doch die Kinnlade runter. Eigentlich sind die Trikots recht schlicht und ganz OK, würden diese nicht durch die Beschriftung total verschandelt. Für die Spielernamen und -nummern hat sich jemand offenbar in der Schriftartenkiste vergriffen und einen Font gewählt, der eher in Richtung ComicSans als in Richtung seriös und/oder schön tendiert. Ich bin ja eigentlich nicht pingelig was Schriftarten angeht, aber das geht nun wirklich nicht.
Lieber DFB, war das jetzt einfach Zufall, schlechter Geschmack oder gehört dieses Trikotdesign zu der Vermarktungsstrategie "Wir machen hier ne super lustige Fußball-WM. Happy, happy, joy! Jetzt sogar mit Frauen! Ne, echt, schmeisste dich weg!". Das kommt jetzt ein bisschen komisch rüber, da die Spiele der Herrenmannschaft immer so aufgeblasen werden, als ginge es um eine todernste, nationale Aufgabe, um das Heil und den Fortbestand der teutschen Kultur und Volksseele. Ist vielleicht nicht so gemeint, kommt manchmal aber so an - und ist ja vielleicht auch nur wieder Teil einer albernen Marketingstrategie... aber ich weiß wirklich nicht ob ihr "Schweinsteiger" oder "Lahm" ausgerechnet in ComicSans auf die Trikots drucken würdet, wenn die Herren eine WM im eigenen Land spielen - korrigiert mich, wenn ich da falsch liege.

Update (26.6.2011): Bei der verwendeten Schriftart handelt es sich wohl nicht um "Comic Sans" sondern um "Action Man". Gut, ich kenne mich wie gesagt mit Fonts nicht aus, aber bin offensichtlich nicht mehr der einzige, dem diese Auswahl ("Action Man"? Hallo?) eher seltsam vorkommt.

Update (27.6.2011): Ich will ja nicht unken, aber knapp drei Wochen nachdem ich hier mein Unverständnis über die Trikotgestaltung breitgetreten habe, kommt "die Presse" in Gestalt von Vera Kämper auf derwesten.de dann auch auf den Trichter, daß die Trikots der Fußballdamen suboptimal beschriftet sind. Der Kommentar von Kämper endet mit dem (wohl) Lagerfeld-Zitat (keine Ahnung, hat der das mal gesagt?) "Das ist doch ein schlechter Witz". Ähnliches ("das ist doch hoffentlich ein schlechter Scherz" Zitat: ich, siehe Bild) dachte ich mir damals ja auch schon.

(Bild: Screenshotausschnitt ardmediathek.de, Tagesschau vom 7.6.2011, 20h, bearbeitet)

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27 April 2011

Routenplanung

"ups, ich bin ja schon da"

(Bild: Screenshotausschnitt maps.ovi.com)

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15 Dezember 2010

JMStV

...momentan sitzt Gesine Schwan im SWR-RP und argumentiert gegen Heiner Geissler und Volksentscheide - und zwar mit einem Argument, das ich sogar gelten lasse: Die Dinge über die entschieden werden muß sind oft so kompliziert, daß eine Ja/Nein-Volksabstimmung, getrieben von irgendwelchen Interessengruppen oft nicht das richtige Instrument sind. Gut, wir haben gewählte Vertreter, die irgend etwas für uns ausarbeiten sollen und darüber dann abstimmen. Wie toll das dann funktioniert zeigt sich wunderschön am Beispiel JMStV. Nur so viel dazu in Kürze: Das Ding ist totaler Quatsch und gehört abgelehnt. Und siehe da: NRW hat das Ding jetzt tatsächlich gekippt. So nett, wie das Resultat ist, so albern war der Weg dahin. Wenn man sich mal die Reden in den Landtägen angehört hat, stellt man schnell fest, daß es hier wenig um Inhalte ging. Kröten wurden geschluckt, Desinteresse aller Orten, berechtigte Kritik wurde bei Seite geschoben, Parteien- und Koalitionsräson wüteten ebenso schlimm wie evtl. gefährliches Halbwissen und Vorurteile bei einem Volksentscheid. Ganz schlimm leider mal wieder die Grünen, die wie immer von einem Fettnäpfchen ins nächste treten. Eigentlich eher den JMStV ablehnend argumentierte der Netzpolitische Sprecher der Grünen in NRW noch im September, warum die Grünen den alten Rüttgers-Quatsch weiter durchspielen:
"Der Landtag hat zwar das formelle Recht, Staatsverträge abzustimmen, es würde aber allen politischen Gepflogenheiten und nicht zuletzt auch der Verfassungstradition (Kontinuitätsgebot) widersprechen, wenn ein Landtag zu einem so weit fortgeschrittenen Zeitpunkt im Verfahren den Staatsvertrag scheitern ließe." (Matthias Bolte als Antwort auf eine Anfrage von Jens Matheuszik vom Pottblog)
Sprich: Wir wurden zwar gewählt, damit Rüttgers nicht weiterhin in NRW wüten darf, wir nicken aber schön noch alles ab, was der alte Landtag auf den Weg gebracht hat. Ganz toll. Wozu soll man denn dann bitteschön überhaupt noch wählen gehen? Ich frage mich da wirklich, ob die Grünen noch nie etwas von dem Konrad Adenauer (CDU) zugeschriebenen Spruch "Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?" gehört haben - schließlich war es dann nämlich die CDU in NRW, die plötzlich dem JMStV nicht mehr zustimmen wollen.
Da steht man doof da, liebe Grüne, oder? Da bringt man sich in eine Situation, in der man mal wieder den Kopf aus der Schlinge ziehen muß - und warum? Weil man nicht das macht, wofür man gewählt wurde. Und da fragt ihr noch, warum viele plötzlich Volksentscheide als das geeignetere Instrument sehen, um zu vernünftigen Entscheidungen zu kommen?
Mal ein kostenloser Tip von mir: Fangt mal an, wieder mehr das Volk zu vertreten, dann glaubt und vertraut Euch vielleicht auch mal wieder jemand.
just my 2 cents.

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03 Oktober 2010

Sozialistische Einheitssuchmaschine

Oh, ist ja schon wieder Mitternacht. Ach, und heute ist ja Tag der deutschen Einheit. Aber... hm... was ist das denn? Google.de hat sich zum Feiertag ein tolles Logo ausgedacht. Der Schriftzug in schwarz-rot-gold und die beiden kleinen o sind zwei Hände, die sich zum Handschlag treffen. Ähm... das kennt man doch von irgendwo her, oder? Dürer? Ne. *grübel*
Ach so, ja, richtig. Die Hände kennt man z.B. aus dem Logo der SED.
Sehr passend. Danke, Google.

(Bild: Screenshot Google-Logo vom 3.10.2010, verknüpft mit dem Logo der SED (Quelle: Wikipedia))

Update (4.10.): OK, ich bin also noch nicht vollkommen irre und nicht der einzige, der diese Assoziation hatte.

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30 August 2010

Ex-Wähler


Tja, was soll man diesem Demonstranten gegen Stuttgart 21 ("Ex-Wähler von CDU + FDP") noch sagen? "Selber Schuld" oder "Herzlich Willkommen in der Realität"? Ich weiß es nicht. Soweit ich weiß wurde Stuttgart 21 aber schon 1995 beschlossen. Mich würde also auch mal interessieren, was dieser Herr (diese Dame?) so in den letzten 15 Jahren gewählt hat - aber, naja, meine Neugier halt...

(Bild: Screenshotausschnitt Außenreporterin bei Südwest Extra zu Stuttgart 21)

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25 August 2010

nein heißt nein ... heißt doch

(Bild: Screenshotausschnitt ustream-Livestream "Flügel TV" zu Stuttgart 21 unter webcam.schreu.eu)

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17 August 2010

Youtubekommentare

[ohne Worte]

(Bild: Screenshotausschnitt Youtube.com)

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07 Juni 2010

Schöne Grüße vom Dach (reloaded)

...gestern blieb die Glotze aus. Es gab nicht nur mal wieder eh nichts zu sehen, nein, es gab überhaupt nichts zu sehen. Das lustige Unwetter, das gestern Nachmittag über das Land zog hat meinem Satellitenempfang den Rest gegeben. Das eh schon mit Dropouts übersättigte Fernsehbild hatte sich in ein einziges Rauschen verwandelt. Zuerst dachte ich, der Sturm hätte vielleicht die Schüssel vom Dach gerissen, dem war aber nicht so. Jegliches Hin- und Herbiegen und verzweifeltes Ausrichten führte nur zum schlechten Empfang von Pro7 und 3Sat. Das hätte mir zwar die Simpsons gerettet, aber für die Fußball-WM wäre eine so eingeschränkte Programmwahl inakzeptabel gewesen. Offensichtlich hatte das LNB (B) im Starkregen seinen Geist aufgegeben. Die Marschrichtung stand also fest: Schnell das Ersatz-LNB ausgemottet und angebracht (A). Da sich die billige LNB-Halterung aus Plastik schon vor Jahren der Witterung ergeben hatte, kamen hierzu Draht und Ducttape (was auch sonst?) zum Einsatz (D).Das Ausrichten einer Schüssel kann nervig sein. Man braucht schlimmstenfalls einen Handlanger, der mit Funktelefon oder CB-Funk vor dem Fernseher sitzt und ständig sowas wie "ja, nein, besser, nu is wieder weg, ja, jetzt ja, bisschen, weg, moment, ja" ruft, oder (besser) selbst einen Bildgeber auf dem Dach. In Ermangelung eines tragbaren Fernsehers und Receivers und/oder Stromanschluß tut es aber auch ein Klapprechner (C). Einfach den Receiver an den Rechner gestöpselt, Router mit WLAN angeschmissen, und das Fernsehbild mit xampp oder skype übertragen. Schon kann man auf dem Dach in aller Ruhe die Schüssel so ausrichten, daß Bild und Ton stimmen.

Das Ende vom Lied: Juhu, ich habe wieder Fernsehempfang, die WM kann kommen! (Aber bitte nicht nochmal so ein Sommergewitter, daß mir meine empfindliche Anlage zerlegt)

(Nachtrag: ich wusste doch, daß ich Ähnliches schon einmal geschrieben hatte - naja, in 2,5 Jahren gibt es dann vermutlich den nächsten Satellitenschüssel-Artikel... Interessante Erkenntnis nebenbei: Im Sommer schraubt es sich draußen viel angenehmer als im Winter.)

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31 Mai 2010

Bundespräsidenten-Contest

Artikel 54

(1) Der Bundespräsident wird ohne Aussprache von der Bundesversammlung gewählt. Wählbar ist jeder Deutsche, der das Wahlrecht zum Bundestage besitzt und das vierzigste Lebensjahr vollendet hat.


Nein, Lena Meyer-Landshutrut kann nicht Bundespräsidentin werden.

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